Band 1: Paper Princess Band 2: Paper Prince Band 3: Paper Palace
Nachdem Ella das Leben der Familie
Royal gehörig auf den Kopf gestellt hat, hat sich einiges geändert.
Sie hat eine Freundin gefunden, die Jungs haben sie endlich
aufgenommen und mit Reed sollte sie glücklich sein. Doch stattdessen
ist sie nach einem Zwischenfall plötzlich verschwunden. Alle machen
sich Sorgen um Ella und sind wütend auf Reed. Denn er ist der Grund
für Ellas Verschwinden.
Wie schon im ersten Band der Trilogie
war der Schreibstil wieder sehr rasant und leicht zu lesen. Selten
bin ich so schnell durch ein Buch gerast, wie hier. Außerdem fand
ich ihn noch immer sehr angenehm im Gegensatz zu anderen New Adult
Büchern, auch wenn die Sprache doch etwas angezogen wurde.
Allerdings passt sie, weil ich das Gefühl hatte, sie wurde auf die
entsprechenden Charaktere angepasst.
Auch die Geschichte geht sehr spannend
weiter. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, die Charaktere zu
begleiten und ich wurde gut unterhalten. Das Einzige, was mich ein
wenig geärgert hat, war die Tatsache, dass es mal wieder ein ewiges
Hin und Her gab. Obwohl ich immer wieder dachte, Ella und Reed würden
endlich wieder zusammen kommen, brauchte sie dann doch ewig, um ihm
zu verzeihen. Mit der Zeit wurde es aber wieder ziemlich prickelnd
zwischen den beiden. Auch, wie sie miteinander umgegangen sind, fand
ich sehr schön, teilweise aber auch amüsant. Das Ende dieses
Mittelbandes war dann der Oberhammer. Der Cliffhanger ist kaum zu
überbieten und so freue ich mich schon auf den dritten und letzten
Band.
Wie schon erwähnt, hat mich dieses Hin
und Her ein wenig gestört, was aber vor allem daran lag, dass ich
Ella manchmal nicht so ganz nachvollziehen konnte. Natürlich hatte
sie Angst, verletzt zu werden, doch dann hat sie lieber ganz auf Reed
verzichtet?! Das war für mich komisch. Ansonsten aber liebe ich
diesen Charakter noch immer. Genauso die Jungs, die ich immer mehr
ins Herz schließe. Selbst Callum kann ich so langsam besser
verstehen. Brook und Dinah hingegen sind das, was man Biester nennt.
Beide sind so dermaßen unerträglich, dass einem alle leid tun, die
mit ihnen zu tun haben. Und dann ist da noch Val, Ellas beste
Freundin. Ich liebe sie! Mehr muss ich nicht sagen.
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